Mittwoch, 3. Juli 2013

Bergfest - Tag 10

Was bisher geschah, was noch kommt und was wichtig ist für die Klausur:

 

Buch S. 23-25

  • Online Marketing % Internet Marketing
    • Online Marketing = Maßnahmen, die darauf abzielen immer mehr Besucher auf eine bestimmte Internetpräsenz zu lenken
    • Internet Marketing = Zielgerechte Nutzung der Internet Dienste für das Marketing (zB eigene Homepage)
  • 4 Ps: Product, Price, Place, Promotion
  • Online Marketing Disziplinen  
    • Affiliate Marketing
    • SEM/SEO/SEA/Universal Search
    • Online Werbung (Banner..)
    • E-Mail Marketing
    • Online_PR
    • Cross Media
    • Social Media Marketing
    • Mobile Marketing

Buch S. 41-71: Affiliate Marketing

  • Begriffsunterscheidung: Affiliate = Publisher <-> Merchant = Advertiser
  • direktes Verfahren (eigenes Programm, zeitaufwändig, Tracking Software muss eigenständig Implementiert werden, schwierig Affiliates zu finden)
  • indirektes Verfahren (zB Zanox oder Belboon, kostspielige Setup Fee für Merchants, keine Backlinks, Zugang von potentiellen Partnern)
  • Tracking Methoden - welche gibt es? 
    • Pixel Tracking
    • Cookie Tracking
    • Datenbank Tracking
    • Session Tracking
    • URL-Tracking

Die Affiliate-Netzwerke Zanox und Belboon sollte man kennen. (Keine Meta-Netzwerke)


Buch S. 51: Provisionsmodelle: 

  • PPS=Provision bei Verkauf, 
  • PPL=Provision bei Interesse, 
  • PPC=Provision bei Klick

Buch S.58: Page-Peel (Eselsohr) weckt Neugierde und ist eine effektive Bannerwerbung (dynamisches Werbemittel) - jeder will schauen was sich hinter dem Eselsohr verbirgt

Buch S.64/65: Rechtliche Aspekte im Affiliate Marketing

nicht auf die eigene Werbung klicken - kostet :)
Haftung, Laufzeit, Kündigung
  1. Vergütung und Zahlung
    • welches Ereignis führt zu einer Zahlung und wie hoch ist sie
    • feste Zahlungstermine
    • Auszahlung ab Mindestsumme
    • 14-tätige Widerrufsrecht bei Fernabsatzgeschäften
    • Protokollierung der Ereignisse, die eine Provision auslösen
  2.  Regelungen zum werblichen Umfeld (wo darf die Anzeige erscheinen?)
  3. Wie wird mit Eigenklicks umgegangen?
  4. Laufzeit und Kündigung
    • bei Betrug (Eigenklicks) sollte der Merchant ein Recht auf Sonderkündigung haben
    • Bei leichten Verstößen eine Abmahnung
  5. Haftung
    • vertragliche Regelungen 
      • bei Markenrecht- oder Urheberrechtverletzungen
      • wettbewerbswidrige Angebote
      • Einhaltung der Widerrufsbelehrung
  6. Datenschutz
    • ein MUSS insbesondere, wenn persönliche Daten gespeichert werden

Buch S.75: Email-Marketing


Vorgehensweise zB Mailchimp
  • Liste anlegen
  • Formulare gestalten (möglichst alle)
  • Umsetzung des Newsletters (Campaign)
  • Betreff personalisieren, Sonderzeichen vermeiden

Newsletter mit vielen Bildern und Textbausteinen können sehr zersprenkelt beim Empfänger ankommen Grund: nicht immer werden Bilder automatisch im Postfach geladen.
Besser: ein großes Bild oder nur Text - je nach Zielgruppe

Spltitttest oder A/B-Test

Beispiel:
Liste hat 1.000 Teilnehmer.
Ein Segment davon - zB 100 - werden getestet.
50 erhalten Mail A, 50 Mail B.
Die bewährte Mail (A oder B) wird an die restlichen 900 Teilnehmer verschickt.

Wissenswerte Begriffe:

  • Stand-alone-Kampagne (E-Mailings) 
    •  zeitlich begrenzt
    • besteht aus einer oder mehreren Aussendungen zu einem Thema
    • soll ein Produkt/DL/Unternehmen einer definierten Zielgruppe näher bringen
    • Einsatz bei Markteinführungen, saisonabhängigen Produkten/DL
    • elektronisches Pendant zu Direktmarketing
  • Newsletter
    • regelmäßige Mails zur Kundenbindung über die Bereitstellung von nützlichen Inhalten
    • Kommunikationsanlässe schaffen
    • Zielgruppe neue Angebote unterbreiten
    • sehr aufwändige Art des Email-Marketings: erfordert regelmäßigen redaktionellen Aufwand und ein professionelles E-Mail-Marketing_Tool
  • Newsletter - Sponsorship
    • gekaufter Werbeplatz in einem etablierten Newsletter mit bekannter Zielgruppe
    • Vorteil: keine techn. Infrastruktur + kein eigener Adressbestand
    • Durchführung als klassischer Newsletter oder Stand-Alone-Kampagne
  • Auto-Responder
    • reagiert auf Verhalten des Nutzers -> User kauft etwas und bekommt dazu passend weitere Newsletter
    • automatisierte Übermittlung angeforderter Informationen
  • Blacklist/ Blacklist Monitoring
  • Double Opt-In - eintragen+per Email aktivieren, fertig!
  • Opt-In - eintragen, fertig!

Buch S.109: Was ist der Ermüdungseffekt?

>> tritt ein, wenn das Zusammenspiel Inhalt und Frequenz nicht optimal ist
- Wenn der Inhalt zwar gut, aber die Frequenz zu häufig ist
- Wenn der Inhalt nicht Zielgruppengerecht ist

Buch S. 117-152: Suchmaschinenmarketing (SEM)

  • Universal Search - Suchergebnisse zu Bildern, Videos, Local
  • organisches Suchergebnis
  • Keyword Ads - Anzeigenbereich im SERP
  • SERP = Search Engine Result Page

 Google Adwords

= Anzeigenschaltung per Auktionsverfahren (je höher das Gebot, desto besser die Position der Anzeige)

Was ist das Such-/Werbe-Netzwerk? (=SERP)
Was ist das Display-Netzwerk? (=Partnerprogram Google)

Aufbau einer Kampagne:
Anzeigengruppe -> Anzeigen
Keywords werden zur Anzeigengruppe zugeordnet

S. 147: Aufbau einer Anzeige:
  • Titel/Überschrift
  • 2-Zeiler als Freitext
  • 2 Links (angezeigte URL + Landing Page URL)
  • Anzeigenerweiterungen (Telefonnummern..)

CTR = Click Through Rate

Keywordarten:
  • Short tail - kurz und generisch
  • Mid tail - Wortgruppe mit 2-3 Wörtern
  • Long tail - längere Wortgruppe

Buch S. 153: Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Welche Meta-Angaben sind für Google besonders wichtig:
>> meta name="description" (wird auch im SERP angezeigt)

Welche Meta-Angaben werden von Google nicht mehr ausgelesen:
>> meta name="keywords"

Was sagt der golden Triangle aus?
>> Bereich oben links ist am wichtigsten
>> Eye Tracking Studie

Buch S.169: Onsite- und Offsite-Optimierung

S. 176-179: Onsite-Optimierung: Text, Struktur und Programmiercode

Tools: Keyword.de, SEOquake
Keyword density
Content ist King - Texten für Suchmaschinen
Struktur der Website (Link-Struktur) - Nutzer soll die Seite möglichst nicht verlassen
Valider Code zB. auf W3C.org zu prüfen -> semantisch richtige HTML
 Title-Tag, Meta-Description Tag
1. Satz auf der Website
Überschriften
sprechende Links
Linktexte Ankerlinks
Benennung von Bilddateien


Page Rank: geht von 1-10 und hat nichts mit der Suchergebnisposition im SERP zu tun.
- kann sich vererben
- Grundprinzip: je mehr Links auf eine Seite verweisen, desto wichtiger ist sie. Und je wichtiger die verweisenden Seiten, desto größer der Effekt
- Google Spider crawlt bei hoch gerankten Seiten öfter und tiefer

Buch S. 179-197: Offsite-Optimierung:

Linkaufbau durch Backlinks
"rel=nofollow" bewirkt, dass das Vertrauen der Quellseite nicht auf die verlinkte Seite übergeht.

Linkaufbau in sozialen Netzwerken
Linkaufbau automatisieren
natürliches Link-Profil
Eintragung in Suchmaschinen und Verzeichnisse
Linkbaiting = inbound Marketing: auf einer Seite etwas hinterlegen, was für andere interessant genug ist um darauf zu verlinken

S. 188
Robots.txt
Sitemap.xml

Buch S. 214-235: Online Werbung

Was ist Online Werbung und wie wird abgerechnet?

TKP = Tausender-Kontakt-Preis
Bannerwerbung

S. 222: Tools zur Erstellung von Bannern und Display-Anzeigen

Buch S. 226-227: Bannergrößen und Formate:
 Full-size Banner, Skyscraper, Wide Skyscraper, Medium Rectangle

Was ist ein Rich-Media-Banner?

(Sticky-Ad Banner: bleiben immer im Bildschirm, egal wie weit man scrollt)..nicht Klausurrelevant

Buch S.233: Berechnungsmodell für Online-Werbung

Buch S. 235: Social Media Marketing

  • Facebook Ads
  • Einsatz von Blogs
  • Youtube - Videomarketing
  • Social Bookmarking Systeme

S. 283-290: Beziehungsgeflecht der Online-Marketing-Instrumente

S. 296: Zielgebäude für die offene Klausurfrage

S. 304: Wie wird eine KPI aufgebaut?

S. 306: Abkürzungen

CR=Conversions Rate > Zielerreichungsrate
CPC= Cost per Click
CPL=Cost per Lead
CTR=Click Through Rate
Lead = Interessent oder potentieller Kunde
PI=Page Impressions

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