Was bisher geschah, was noch kommt und was wichtig ist für die Klausur:
Buch S. 23-25
- Online Marketing % Internet Marketing
- Online Marketing = Maßnahmen, die darauf abzielen immer mehr Besucher auf eine bestimmte Internetpräsenz zu lenken
- Internet Marketing = Zielgerechte Nutzung der Internet Dienste für das Marketing (zB eigene Homepage)
- 4 Ps: Product, Price, Place, Promotion
- Online Marketing Disziplinen
- Affiliate Marketing
- SEM/SEO/SEA/Universal Search
- Online Werbung (Banner..)
- E-Mail Marketing
- Online_PR
- Cross Media
- Social Media Marketing
- Mobile Marketing
Buch S. 41-71: Affiliate Marketing
- Begriffsunterscheidung: Affiliate = Publisher <-> Merchant = Advertiser
- direktes Verfahren (eigenes Programm, zeitaufwändig, Tracking Software muss eigenständig Implementiert werden, schwierig Affiliates zu finden)
- indirektes Verfahren (zB Zanox oder Belboon, kostspielige Setup Fee für Merchants, keine Backlinks, Zugang von potentiellen Partnern)
- Tracking Methoden - welche gibt es?
- Pixel Tracking
- Cookie Tracking
- Datenbank Tracking
- Session Tracking
- URL-Tracking
Die Affiliate-Netzwerke Zanox und Belboon sollte man kennen. (Keine Meta-Netzwerke)
Buch S. 51: Provisionsmodelle:
- PPS=Provision bei Verkauf,
- PPL=Provision bei Interesse,
- PPC=Provision bei Klick
Buch S.58: Page-Peel (Eselsohr) weckt Neugierde und ist eine effektive Bannerwerbung (dynamisches Werbemittel) - jeder will schauen was sich hinter dem Eselsohr verbirgt
Buch S.64/65: Rechtliche Aspekte im Affiliate Marketing
nicht auf die eigene Werbung klicken - kostet :)Haftung, Laufzeit, Kündigung
- Vergütung und Zahlung
- welches Ereignis führt zu einer Zahlung und wie hoch ist sie
- feste Zahlungstermine
- Auszahlung ab Mindestsumme
- 14-tätige Widerrufsrecht bei Fernabsatzgeschäften
- Protokollierung der Ereignisse, die eine Provision auslösen
- Regelungen zum werblichen Umfeld (wo darf die Anzeige erscheinen?)
- Wie wird mit Eigenklicks umgegangen?
- Laufzeit und Kündigung
- bei Betrug (Eigenklicks) sollte der Merchant ein Recht auf Sonderkündigung haben
- Bei leichten Verstößen eine Abmahnung
- Haftung
- vertragliche Regelungen
- bei Markenrecht- oder Urheberrechtverletzungen
- wettbewerbswidrige Angebote
- Einhaltung der Widerrufsbelehrung
- Datenschutz
- ein MUSS insbesondere, wenn persönliche Daten gespeichert werden
Buch S.75: Email-Marketing
Vorgehensweise zB Mailchimp
- Liste anlegen
- Formulare gestalten (möglichst alle)
- Umsetzung des Newsletters (Campaign)
- Betreff personalisieren, Sonderzeichen vermeiden
Newsletter mit vielen Bildern und Textbausteinen können sehr zersprenkelt beim Empfänger ankommen Grund: nicht immer werden Bilder automatisch im Postfach geladen.
Besser: ein großes Bild oder nur Text - je nach Zielgruppe
Spltitttest oder A/B-Test
Beispiel:Liste hat 1.000 Teilnehmer.
Ein Segment davon - zB 100 - werden getestet.
50 erhalten Mail A, 50 Mail B.
Die bewährte Mail (A oder B) wird an die restlichen 900 Teilnehmer verschickt.
Wissenswerte Begriffe:
- Stand-alone-Kampagne (E-Mailings)
- zeitlich begrenzt
- besteht aus einer oder mehreren Aussendungen zu einem Thema
- soll ein Produkt/DL/Unternehmen einer definierten Zielgruppe näher bringen
- Einsatz bei Markteinführungen, saisonabhängigen Produkten/DL
- elektronisches Pendant zu Direktmarketing
- Newsletter -
- regelmäßige Mails zur Kundenbindung über die Bereitstellung von nützlichen Inhalten
- Kommunikationsanlässe schaffen
- Zielgruppe neue Angebote unterbreiten
- sehr aufwändige Art des Email-Marketings: erfordert regelmäßigen redaktionellen Aufwand und ein professionelles E-Mail-Marketing_Tool
- Newsletter - Sponsorship
- gekaufter Werbeplatz in einem etablierten Newsletter mit bekannter Zielgruppe
- Vorteil: keine techn. Infrastruktur + kein eigener Adressbestand
- Durchführung als klassischer Newsletter oder Stand-Alone-Kampagne
- Auto-Responder -
- reagiert auf Verhalten des Nutzers -> User kauft etwas und bekommt dazu passend weitere Newsletter
- automatisierte Übermittlung angeforderter Informationen
- Blacklist/ Blacklist Monitoring
- Double Opt-In - eintragen+per Email aktivieren, fertig!
- Opt-In - eintragen, fertig!
Buch S.109: Was ist der Ermüdungseffekt?
>> tritt ein, wenn das Zusammenspiel Inhalt und Frequenz nicht optimal ist- Wenn der Inhalt zwar gut, aber die Frequenz zu häufig ist
- Wenn der Inhalt nicht Zielgruppengerecht ist
Buch S. 117-152: Suchmaschinenmarketing (SEM)
- Universal Search - Suchergebnisse zu Bildern, Videos, Local
- organisches Suchergebnis
- Keyword Ads - Anzeigenbereich im SERP
- SERP = Search Engine Result Page
Google Adwords
= Anzeigenschaltung per Auktionsverfahren (je höher das Gebot, desto besser die Position der Anzeige)Was ist das Such-/Werbe-Netzwerk? (=SERP)
Was ist das Display-Netzwerk? (=Partnerprogram Google)
Aufbau einer Kampagne:
Anzeigengruppe -> Anzeigen
Keywords werden zur Anzeigengruppe zugeordnet
S. 147: Aufbau einer Anzeige:
- Titel/Überschrift
- 2-Zeiler als Freitext
- 2 Links (angezeigte URL + Landing Page URL)
- Anzeigenerweiterungen (Telefonnummern..)
CTR = Click Through Rate
Keywordarten:
- Short tail - kurz und generisch
- Mid tail - Wortgruppe mit 2-3 Wörtern
- Long tail - längere Wortgruppe
Buch S. 153: Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Welche Meta-Angaben sind für Google besonders wichtig:>> meta name="description" (wird auch im SERP angezeigt)
Welche Meta-Angaben werden von Google nicht mehr ausgelesen:
>> meta name="keywords"
Was sagt der golden Triangle aus?
>> Bereich oben links ist am wichtigsten
>> Eye Tracking Studie
Buch S.169: Onsite- und Offsite-Optimierung
S. 176-179: Onsite-Optimierung: Text, Struktur und Programmiercode
Tools: Keyword.de, SEOquakeKeyword density
Content ist King - Texten für Suchmaschinen
Struktur der Website (Link-Struktur) - Nutzer soll die Seite möglichst nicht verlassen
Valider Code zB. auf W3C.org zu prüfen -> semantisch richtige HTML
Title-Tag, Meta-Description Tag
1. Satz auf der Website
Überschriften
sprechende Links
Linktexte Ankerlinks
Benennung von Bilddateien
Page Rank: geht von 1-10 und hat nichts mit der Suchergebnisposition im SERP zu tun.
- kann sich vererben
- Grundprinzip: je mehr Links auf eine Seite verweisen, desto wichtiger ist sie. Und je wichtiger die verweisenden Seiten, desto größer der Effekt
- Google Spider crawlt bei hoch gerankten Seiten öfter und tiefer
Buch S. 179-197: Offsite-Optimierung:
Linkaufbau durch Backlinks"rel=nofollow" bewirkt, dass das Vertrauen der Quellseite nicht auf die verlinkte Seite übergeht.
Linkaufbau in sozialen Netzwerken
Linkaufbau automatisieren
natürliches Link-Profil
Eintragung in Suchmaschinen und Verzeichnisse
Linkbaiting = inbound Marketing: auf einer Seite etwas hinterlegen, was für andere interessant genug ist um darauf zu verlinken
S. 188
Robots.txt
Sitemap.xml
Buch S. 214-235: Online Werbung
Was ist Online Werbung und wie wird abgerechnet?TKP = Tausender-Kontakt-Preis
Bannerwerbung
S. 222: Tools zur Erstellung von Bannern und Display-Anzeigen
Buch S. 226-227: Bannergrößen und Formate:
Full-size Banner, Skyscraper, Wide Skyscraper, Medium Rectangle
Was ist ein Rich-Media-Banner?
(Sticky-Ad Banner: bleiben immer im Bildschirm, egal wie weit man scrollt)..nicht Klausurrelevant
Buch S.233: Berechnungsmodell für Online-Werbung
Buch S. 235: Social Media Marketing
- Facebook Ads
- Einsatz von Blogs
- Youtube - Videomarketing
- Social Bookmarking Systeme
S. 283-290: Beziehungsgeflecht der Online-Marketing-Instrumente
S. 296: Zielgebäude für die offene Klausurfrage
S. 304: Wie wird eine KPI aufgebaut?
S. 306: Abkürzungen
CR=Conversions Rate > ZielerreichungsrateCPC= Cost per Click
CPL=Cost per Lead
CTR=Click Through Rate
Lead = Interessent oder potentieller Kunde
PI=Page Impressions
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